Besseres Wasser mit dem BRITA Tischwasserfilter

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Wer ohne Wasserfilter in einer der „belasteten“ Städte wohnt, kennt diesen Ausruf sicher zu gut:
Der Wasserkocher ist schon wieder schneeweiss… Haben wir Essig da?
Ich selbst habe das Glück, dass ich in einer Gegend wohne, die unfassbar kalkarmes Wasser hat. Mein Wasserkocher ist jetzt ca. dreieinhalb Jahre alt, und der Boden sieht immer noch aus wie ein Spiegel.
Brita Marella Cool mit drei Kartuschen in grauer Farbe zum Kalkfiltern*
  • Perfekter Geschmack: Für ein volles Aroma von Tee reduziert die Kartusche zuverlässig Chlor im Leitungswasser
  • Schutz vor Verkalk: Die Filterkartusche verlängert die Lebensdauer von Küchengeräten
  • Qualität und Design aus Deutschland: Weltweit vertrauen Kunden der Qualität von BRITA
  • Wenn die praktische Anzeige auf dem Deckel der Kanne nach 4 Wochen blinkt, sollte die nächste Nachfüllkartusche eingesetzt werden
  • Alle mit Wasser in Berührung kommenden Teile sind BPA-frei
Viele von uns Kaffeeliebhabern greifen daher auf gefiltertes Wasser aus dem Wasserfilter zurück. Freunde von mir aus Köln z.B. haben gar keine andere Chance, es sei denn sie wollen mehrmals in der Woche oder im Monat alles entkalken.

Was genau ist denn da nun im Wasser, und was tut es?

Neben dem reinen Wasser, H2O, sind zahlreiche Mineralien (kalkbildende Stoffe) enthalten. Diese Mineralien sind der Gesamtsalzgehalt, die Karbonat-, die Permanent- und die Gesamthärte.

Abhängig von der Region variieren die Wasserhärte und der pH-Wert. Die Wasserhärte wird durch den Gehalt an Kalzium- bzw. Magnesiumionen (Permanenthärte) und der Karbonathärte (temporäre Härte) bestimmt und im Alltag nach wie vor in in °dH gemessen (früher „Grad deutscher Härte“).

Für die science Liebhaber:

Dabei war 1 °dH formal als 10 mg CaO je einem Liter Wasser definiert. Die anderen Härtebildner wie Magnesium wurden als hierzu äquivalente Menge (7,19 mg MgO pro Liter) definiert. Später wurde die Angabe der Wasserhärte in der praxisgerechten Stoffmengen-Äquivalenzeinheit Millival pro Liter (mval/l) verwendet. Heute sind gesetzlich die oben genannten molaren Angaben gefordert, ungeachtet der praktischen Erfordernisse. (Quelle: wikipedia)

BRITA Tischwasserfilter

Wie beeinträchtigt die Wasserhärte den Geschmack von Kaffee?

Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Härte und dem pH-Wert des Wassers. Der pH-Wert gibt an, ob das Wasser eher in Richtung sauer oder basisch geht. (pH 7 ist neutral, alles darunter sauer, darüber basisch). Bei basischem Wasser (alles ab einer Härte von 6°dH) können z.B. die gewünschten Säuren / fruchtigen Geschmäcker in Arabicas zum Teil neutralisiert werden. Was selbstverständlich unerwünscht ist.

Weiches, also ein wenig saures Wasser, verstärkt den Geschmack der Säuren in verschiedenen Rohkaffeesorten. Auch nicht gerade so wünschenswert.

BRITA Tischwasserfilter

Der Tipp für „gutes Kaffeewasser“

Empfohlen wird Wasser mit einer Härte von 4-8°dH und einem neutralen pH Wert von 7.

Da Leitungswasser in Deutschland überwiegend hart ist, sind Methoden zur Enthärtung sehr verbreitet. So zum Beispiel gefiltertes Wasser aus dem Tischwasserfilter von BRITA.

Der Hauptteil des Filters ist ein sog. Ionenaustauscher. Je nach Typ werden die verantwortlichen Calcium- und/oder Magnesium-Ionen gegen andere Kationen ausgetauscht (meist Natriumionen). Das bedeutet nichts anderes, als dass die Moleküle durch Reaktionen leicht verändert werden.

Besseres Wasser mit dem BRITA Tischwasserfilter 1

Nicht nur der Kalk im Wasserkocher ist es!

Klar, der abgesetzte Kalk an Geräten und Geschirr stört uns am meisten. Aber auch geschmacklich bringt das Wasser aus der Leitung einiges mit, was eher suboptimal ist. Und das auch, wenn das Wasser „weich“ ist.

Grobe und feine Schwebeteilchen werden durch eine mechanische Filterung ebenso zurück gehalten.

Die als letzte Stufe im BRITA Wasserfilter verbaute Stufe reduziert auch Leitungsbedingt vorkommende Bestandteile wie Blei oder Kupfer. Ebenso wird der Chloranteil reduziert, der natürlich ebenfalls den Geschmack negativ beeinflusst.

Wir haben alle schon mal einen Schluck Wasser im Pool in den Mund bekommen, und müssen keine Chemiker sein um zu erahnen dass der Kaffee mit weniger Chlor im Wasser einfach besser schmeckt. Also auch dies ein Grund für gefiltertes Wasser.

Je nach Region kann eine normale Dusche auch schon mal den Geruch von Schwimmbad mitbringen … Alles schon erlebt.

BRITA Tischwasserfilter

Nach 4 Wochen sollte die Filterkartusche gewechselt werden, um Keimbildung vorzubeugen und die Leistung nicht zu verlieren. Die Anzeige erinnert daran!

Brita Marella Cool mit drei Kartuschen in grauer Farbe zum Kalkfiltern*
  • Perfekter Geschmack: Für ein volles Aroma von Tee reduziert die Kartusche zuverlässig Chlor im Leitungswasser
  • Schutz vor Verkalk: Die Filterkartusche verlängert die Lebensdauer von Küchengeräten
  • Qualität und Design aus Deutschland: Weltweit vertrauen Kunden der Qualität von BRITA
  • Wenn die praktische Anzeige auf dem Deckel der Kanne nach 4 Wochen blinkt, sollte die nächste Nachfüllkartusche eingesetzt werden
  • Alle mit Wasser in Berührung kommenden Teile sind BPA-frei

Gibt es auch zu weiches Wasser?

Die Antwort ist kurz: Ja.

Das Problem an zu weichem Wasser wurde oben schon erwähnt. Es ist säuerlich, und kann die Säuren nicht optimal wiedergeben.

Aber auch in diesem Fall hilft der Filter, indem er die weiteren Substanzen aus dem Wasser herausfiltert.

Zum Kalk: Das ist in dem Fall Nebensache, denn wo keine Härte / kein Kalk ist, wird der Filter auch nichts herausfiltern können 🙂

Zudem noch ein weiterer Interessanter Fakt: Zu weiches Wasser ist Wasser mit „zu wenig“ Mineralien (sinngemäß). Dementsprechend bewirkt der Effekt der Osmose eine Veränderung des Quellverhaltens des Kaffees.

Beim Zusammentreffen von Wasser und Kaffee sorgt der osmotische Druck dafür, dass der Kaffee alles versucht an das Wasser abzugeben. Er sorgt dafür dass der Kaffee – bildlich – aufquillt, die Oberfläche verrößert, um dem Wasser die größtmögliche Angriffsfläche zu bieten, Inhaltsstoffe herauszuziehen.

Dadurch kann es passieren, dass zum Beispiel die obere Schicht eines Kaffee-Filters durch aufgequollenen Kaffee „verstopft“, und das Wasser nicht wie gewohnt durch fließen und den Kaffee wie gewünscht extrahieren kann. Bzw dass der Kaffee massiv überextrahiert.

Diesen Effekt hatte ich einmal, und wusste nicht woran es liegt. Der Mahlgrad wurde sogar sehr grob gestellt, aber das hat nix bewirkt.

Besseres Wasser mit dem BRITA Tischwasserfilter 2

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11 Comments

  1. Melody
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  3. Händel Jutta
    • Jutta Händel
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    • Cons
  6. Paula Theiss

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